Flakbatterie Osterby:
Batterie Chef:
- Oblt. Dr. Grabowsky
Ausbau und Ausrüstung:
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
- Bauzustand: Geplant
- Bereitschaftsgrad: –
- Geschütze: –
- Kommandogerät: –
- Zünderstellmaschinen: –
- Leichte Flak: –
Im Dezember 1943 wurde in der Batterie ein Fu.M.O. 39 TD gegen ein Fu.M.O. 39 TD/V ausgewechselt.
Im Juni 1944 wurde weiter am Bau der 12,8cm Stellung gearbeitet.
Im August 1944 war die 12,8cm Batterie zu 45% fertiggestellt.
Im November 1944 waren 3 Geschützumbauten fertig. Die Bettungen waren zum betonieren vorbereitet und mit dem Bau des Leitstands wurde begonnen.
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
- Geschütze: 4×10,5cm SK C/32(zerstört)
- 1×12,8cm Zwilling ohne Rohre (im Aufbau)
- Kommandogerät: Dreiwag
- E-Messgerät: 6 m R Em
- Funkmessgerät: Würzburg D
- Leichte Geschütze: 1x2cm Flak 30 2x2cm Oerlikon (zerstört)
- Munition: 3031 Schuß 10,5cm (50 Schuß ohne Zünder)
- 6000 Schuß 2cm
Dieses gemalte Bild zeigt die Batterie Osterby beim nächtlichen Schießen. Es zeigt zwei der nachgerüsteten 12.8cm Geschütze und den Leitstand. Im Hintergrund das Windebyer-Noor und Scheinwerferkegel.
Ein 10,5cm Geschütz unter Panzerkuppel der Batterie Osterby.
Leitstand I mit E-Messer unter Panzerkuppel.
Marinesoldaten und Flakhelfer vor einer Baracke.
Maschinenzentrale (freistehend, übererdet):
Der Eingang zum Maschinenbunker.
Die Decke der Maschinenzentrale mit Notausstieg und Lüftung.
Weitere Be- und Entlüftungsschächte.
Der Notausstieg, abgedeckt mit einer Klappe aus Stahl.
Die folgenden 2 Fotos zeigen das Innere der Maschinenzentrale.
Türen in der Maschinenzentrale.
Flakleitstand I und Bettungen für schwere Flak:
Regelbau FL362 – Bettung für 12,8cm Flak (erdversenkt):
12,8cm Bettung I:
12,8cm Bettung II:
10,5cm Bettung I:
10,5cm Bettung II:
10,5cm Bettung III:
10,5cm Bettung IV: