Heerestanklager

Heerestanklager:

Die Wifo (Wirtschaftliche Forschungsgesellschaft mbH) begann 1935 mit den Planungen von Heeres, Luftwaffen und Großtankanlagen. Beim Bau der reichseigenen Tanklager arbeitete die Wifo mit dem Wehrwirtschaftstab zusammen. Die Standorte der Tanklager wurden von der Rohstoffabteilung des Wehrwirtschaftstabes und dem Generalstab des Heeres Abteilung 5 vorerkundet. Die Wifo überprüfte die bautechnische Eignung und leitete das Raumordnungsverfahren ein. Nach der Genehmigung beauftragte sie Bauunternehmen mit der Errichtung der Tanklager. 

Die Bilder unten zeigen Verpackungen für Öl und Fett der Wifo. In allen Heerestanklagern wurden Öle und Fette in die verschiedenen Verpackungen abgefüllt.

Die Bilder unten zeigen Anlagen wie sie in allen Heerestanklagern zum Einsatz kamen. Lieferant dieser Anlagen war die Firma Ammann aus Hamburg.

Faßreinigung:

Die Bilder unten zeigen eine automatische Faßreinigungsanlage der Firma Ammann Hamburg vor der Auslieferung in die Tanklager.

Mit dieser Anlage konnten 400 Fässer in 8 Stunden gereinigt werden.

Das Bild unten zeigt eine eingebaute Anlage der Firma Ammann. Hier ist gut zu erkennen das der untere Teil der Reinigungsanlage im Keller verschwindet. Im Keller standen dann die Pumpen und Laugetanks für die Reinigung.

Faßlackierer:

Die Bilder unten zeigen einen automatischen Faßlackierer der Firma Ammann Hamburg.

Faßheber:

Das Bild unten zeigt einen Faßheber der Firma Ammann Hamburg.