3./211 Hemmelmark

Batterie Hemmelmark:

Batterie Chef: Oblt. MA Howaldt, Oblt. MA Warnecke

Ausbau und Ausrüstung:

Am 6.11.1939 begann man in der Batterie mit dem einschießen der 3 aufgestellten Geschütze.

Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:

  • Bauzustand: Ausgebaut
  • Bereitschaftsgrad: Feuerbereit
  • Geschütze: 3×10,5cm C/32
  • Kommandogerät: Dreiwag schwer
  • Zünderstellmaschinen: 3 Stück
  • Leichte Flak: 1 Geschütz

Geräte der Batterie bei Kriegsende:

  • Geschütze: 4×10,5cm SK C/32 (zerstört)
  • Kommandogerät: Kleinkog
  • E-Messgerät: 6 m R Em
  • Funkmessgerät: Leitstand 41 mit Fu.M.O.
  • Leichte Geschütze: 2x2cm Oerlikon/Flak30 1×3,7cm (zerstört)
  • Munition: 2402 Schuß 10,5cm Spgr.
  •                160 Schuß Panzerspgr.
  •                160 Schuß Lg.

Bild unten zeigt:

Bootsmann MA Becker, Geräteführer des E-Meßgerätes  und Gefr. MA Walter Höse im Wachanzug auf dem Antreteplatz in der Stellung nach der Verleihung des Eisernen Kreuzes 2. Klasse am 13. April 1942

Bild unten zeigt den Lkw der Batterie. Mit dem Lkw wurden Versorgungsfahrten und Munitionstransporte durchgeführt.

Bild unten: Fahrzeuge hatten „hohen Besuch“ zur 3./211 gebracht

Die beiden Bilder unten zeigen das aufsetzen der Panzerkuppeln auf die Geschütze.

Bild unten zeigt den Schlafraum im Bunker.

Munitions-Auffüllraum:

Das obere Foto zeigt den Munitionsbunker während des Krieges. Die folgenden Bilder zeigen das Batteriegelände im Zeitraum 1997-2012.

Flakleitstand II:

Das Bild unten zeigt ein Flakleitgerät 41G wie es in der Batterie Hemmelmark eingesetzt wurde. Bildaufnahme stammt von einer Batterie in Holland.

Hochstand für leichte Flak:

Bild unten zeigt eines der leichten Flakgeschütze der Batterie. Die Trümmer des leichten Flakstandes sind noch Heute am Strand zu finden.

Betontrümmer oberhalb der Steilküste.

Die Bilder unten zeigen gesprengte Überreste des leichten Flakstandes am Strand.

Bild unten zeigt einen Sockel für leichte Flak.