7./241 Havighorst

Batterie Havighorst:

Batterie Chef: Oblt. MA Wegener, Oblt. MA Koops, Oblt. MA Ludwig

Ausbau und Ausrüstung:

Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:

  • Bauzustand: Geplant
  • Bereitschaftsgrad: –
  • Geschütze: –
  • Kommandogerät: –
  • Zünderstellmaschinen: –
  • Leichte Flak: –

Am 27.8.1940 wurde in Harvighorst eine 8,8cm SK C/31 in Doppellafette neuaufgestellt.

Am 15.8.1942 wurde in der Batterie ein Fu.M.O. Würzburg (D) aufgestellt.

Am 16.8.1942 wurde ein Fu.M.G. (Flak) 39 TC (f.B.) von Havighorst in die Batterie Elmschenhagen-Heidberg umgestellt.

Im September 1944 wurde mit dem Aufstellen eines erdversenkten Munitionsraumes begonnen.

Im Oktober 1944 wurde der Bau des 1. erdversenkten Munitionsraumes abgeschlossen. Der Bau des 2. Munitionsraumes wurde begonnen.

Geräte der Batterie bei Kriegsende:

  • Geschütze: 4×10,5cm SK C/32 (3 Geschütze zerstört)
  • Kommandogerät: Dreiwag
  • E-Messgerät: 6 m R Em
  • Funkmessgerät: Würzburg D
  • Leichte Geschütze: –
  • Munition: –

Schäden und Verluste:

Am 9.11.1941 kam es in der Batterie zu einem Rohrkrepierer. Es gab keine Verletzten.

Die beiden Bilder zeigen die Stammbesatzung der Batterie Harvighorst. Sie wurden mit freundlicher Unterstützung von Ernst Georg Bleker zur Verfügung gestellt.

Die Bilder unten zeigen die Baracken der Flakbatterie.